RUD Anschlagpunkte zum Drehen und Wenden.

Lasten effizient drehen und wenden.

Zum Angebot von RUD gehören spezielle Anschlagpunkte, die beim Drehen und Wenden besondere Anwendungsvorteile und dadurch einen erheblichen Mehrwert bieten. Sie sind mit einem Kugellager ausgestattet und deshalb für diese Einsätze die richtige Wahl.

Der Vorteil: Durch das Kugellager werden die beim Anheben entstehenden Kräfte ruckfrei in eine Drehbewegung umgesetzt. Ein solches ruckfreies Drehen unter Last ist ohne Kugellager nicht möglich, weil dabei Schläge auf das Gesamtsystem nicht zu vermeiden sind.

Anschlagpunkte von RUD sind auf eine dynamische Beanspruchung von mindestens 20.000 Lastwechseln ausgelegt; dabei werden sie bei einer Überlastung von 50 % getestet. Lesen Sie im Folgenden, wie Sie Anschlagpunkte richtig verwenden.

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Drehen und wenden: Worauf Sie bei der Auswahl des Anschlagpunkts achten sollten.

Der Abstand zur Last.

Wählen Sie bei empfindlichen Oberflächen einen Anschlagpunkt, der genug Abstand zur Last gewährleistet und diese nicht beschädigt.
Wichtig: Wählen Sie ein geeignetes Anschlagmittel.
Vermeiden Sie eine Abstützung des Anschlagpunkts an der Last.

Jetzt mehr über Anschlagpunkte zum Drehen und Wenden erfahren.

Die Tonnage.

Berücksichtigen Sie das Gesamtgewicht der Last.
Berücksichtigen Sie die Drehbewegung (das Umschlagen der Last) und die daraus entstehende Dynamik.
Beachten Sie die Drehrichtung: In welche Richtung schlägt die Last aus?
Wie wird die Last angehoben?
Berücksichtigen Sie bei der Bestimmung der maximalen Tragfähigkeit die Berechnung auf ein 2-Strang-Gehänge auszulegen.

Die Bauform des Anschlagpunkts.

Ist der Anschlagpunkt zentrisch oder exzentrisch?
Welche Anforderungen stellt das Ladegut an den Hebevorgang?

Die Befestigung an der Last.

Soll der Anschlagpunkt schraubbar sein (nach Bedarf für Dreh- und Wendeaufgaben montierbar und demontierbar) oder
schweißbar (dauerhaft mit der Last verbunden, Ausdrehen beim Drehen/Wenden ausgeschlossen)?